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Jeder vierte hat eine Fettleber 15.03.2024
Wenn von einer Lebererkrankung die Rede ist, denken viele automatisch an Alkoholismus. Tatsächlich ist es so, dass etwa 90 % der Personen, die 5 Gläser Alkohol oder gar mehr pro Tag zu sich nehmen, eine Lebererkrankung, die sogenannte „alkoholische Fettleber“ entwickeln. Doch auch bei Personen, die keinen Alkohol trinken, kann eine „nicht alkoholische“ Fettleber entstehen. Zurzeit sind sogar 1/4 der Belgier davon betroffen. Eine Fettleber kann zu einer schleichenden Gefahr werden, denn wenn es Probleme mit der Leber gibt, können die gesundheitlichen Schäden enorm sein. Doch zum Glück kann man etwas dagegen tun!
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Sie müssen ins Krankenhaus? Denken Sie an Ihren Personalausweis! 11.03.2024
Sie müssen ins Krankenhaus? Denken Sie daran, Ihren Personalausweis mitzunehmen, unabhängig davon, ob es sich um einen Notfall oder einen geplanten Arzttermin handelt. So wird gewährleistet, dass Sie als Patient korrekt identifiziert werden. Und das hat viele Vorteile, sowohl für Ihre Behandlung als auch für die Erstattung der Behandlungskosten.
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Themenabend 2024: „Ernährung: Gesunde Küche“ 04.03.2024
Übergewicht ist eine weit verbreitete Zivilisationskrankheit und kann auf Dauer zu Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Gelenkerkrankungen führen und erhöht zudem das Krebsrisiko. Diesen Krankheitsrisiken kann man u.a. mit der richtigen Ernährung entgegenwirken. Hierzu organisieren wir einen kostenlosen Kochabend rund um das Thema „Ernährung: Gesunde Küche“. Anmeldung ist erforderlich.
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Themenabend 2024: „Familienleben: Babybegleitung“ 26.02.2024
Sind Sie zum ersten Mal Eltern geworden? Oder haben Sie bereits ein oder mehrere Kinder, doch mit dem neuen Baby fühlt sich vieles anders an? Wir laden Sie herzlich zu unserem kostenlosen Vortragsabend rund um das Thema „Familienleben: Babybegleitung“ ein. Die Teilnahme ist für alle Besucher kostenlos und ohne Anmeldung.
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Bessere Betreuung für Jugendliche mit Essstörungen 20.02.2024
Etwa jeder 5. Jugendliche hat mit einer Essstörung zu kämpfen. Daher wird seit dem 1. Februar 2024 ein neuer Behandlungsweg eingesetzt: Der Schwerpunkt liegt dabei auf der spezialisierten Betreuung durch Allgemeinmediziner, Psychologen und Ernährungsberater.