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Scan4Chem: Die Schadstoff-App für Alltagsprodukte 31.10.2023
Um verschiedene Alltagsprodukte wasser-, fett- oder schmutzabweisend zu machen, setzt die Industrie chemische Stoffe ein, die jedoch für Mensch und Umwelt nicht ganz unbedenklich sind oder sogar im Verdacht stehen, extrem gesundheitsschädlich zu sein. Damit Verbraucher eine bessere Einsicht in die Inhaltsstoffe solcher Produkte erhalten, haben die Föderalbehörden FÖD Wirtschaft und FÖD Gesundheit in Zusammenarbeit mit verschiedenen Umweltorganisationen die Veröffentlichung der App Scan4Chem vorangetrieben. Genutzt wird diese bereits in 19 Ländern der EU. Belgien ist nun das 20. Land, in dem die Applikation verfügbar ist.
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Themenabend „Tinnitus“ sowie Tinnitus-Schulung 27.10.2023
Ein Summen, Pfeifen oder Rauschen im Ohr: Etwa jeder 7. leidet unter Ohrgeräuschen, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen können. Tinnitus kann sich durch viele Symptome äußern.
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Stottern: Wenn Sprechen zur Herausforderung wird 22.10.2023
Sprechen ist ein täglicher und automatischer Vorgang, dessen Komplexität und Fähigkeit wir uns oft nicht bewusst sind. Dass wir sprechen können, haben wir einer Koordination mehrerer Bereiche und über 100 Muskeln zu verdanken. Doch nicht jeder Mensch kann gut und fließend sprechen. Manchen sind Sprach- und Sprechstörungen angeboren, bei anderen treten sie plötzlich auf. Das Leben der Betroffenen kann dadurch schwer beeinträchtigt werden. Stottern ist eine der häufigsten Sprachstörungen.
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Änderungen für Personen mit Anrecht auf Vorzugstarif 17.10.2023
Ab Oktober 2023 gibt es zwei Änderungen für Personen mit Anrecht auf den Vorzugstarif. Einerseits fällt der Sozialtarif für Strom und Erdgas für diese Personengruppe weg, andererseits können Personen unter 25 Jahre mit diesem Sozialstatut fortan kostenlos einen Arzt mit Kassenabkommen aufsuchen.
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Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen: Warum Bildschirme nur indirekt schuld sind 14.10.2023
Eine Epidemie, die nicht ansteckend ist, breitet sich in den Industrieländern aus: Kurzsichtigkeit. Die Anzahl von Sehstörungen nimmt zu, besonders bei Kindern und Jugendlichen. In asiatischen Ländern wie China, Japan oder Singapur sind nahezu 90 % der Jugendlichen betroffen, und in Europa und den USA beschleunigt sich das Phänomen. Lange wurden Handy, Computer und Co dafür verantwortlich gemacht. Neue Erkenntnisse zeigen aber nun: Der Mangel an natürlichem Licht ist der Auslöser.